Montag, 25. Juni 2012

"Und wo sie waren, da bleibt ein Loch, Loch, Loch."

"Und wenn sie wiederkommen, ist es da noch, noch noch."



Bei uns waren es aber nicht die hustenden Regenwürmer, sondern die Zimmerer, die ein Loch für die Bodenluke gelassen haben. Die Latten an den Dachflächenfenstern sind auch alle weg, so dass wir nicht den Eindruck haben müssen, hinter schwedischen Gardinen zu wohnen:

Auch der Elektriker hat mit seiner Arbeit begonnen und einige Meter an Kabel gezogen:







Und schließlich hat Daniel noch einen Blick auf den zukünftigen, aber noch bodenlosen Dachboden geworfen. Herr Tumtur, der Scheinriese aus Michael Endes Jim Knopf, würde sich dort sehr wohl fühlen, sofern er denn Schwalben mag. Nachdem wir erst das komplette Obergeschoss für einen Kriechboden gehalten haben, etwas später den Dachboden doch gigantisch einschätzten, scheint letzterer doch nur ein Kriechboden zu sein:


Vom Foto darf man sich aber nicht täuschen lassen - allein die Rolle  Isolierwolle ist deutlich höher als kniehoch. 
Herrn Tumturs Mitbewohnern geht es auch gut. Daniel hatte den Eindruck, als würden die Kleinen bereits flügge und machten erste Ausflüge.


Jedenfalls hat er etwas Kleines flattern sehen und das Geschrei geht nicht mehr sofort los, wenn rund ums Nest geflattert wird. Ich bin zuversichtlich, dass das Federvieh wohlbehalten ausgezogen ist, bevor wir einziehen.
Bis September ist ja auch noch ein bisschen Zeit.    

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