Der Bauherr hielt die Baudame an, wieder mit einem Kinderlied zu starten. Also kurz nachgedacht und den Posttitel geändert. Für alle Unwissenden: Es handelt sich um einen Refrain eines Liedes, das Hein Blöd und Käpt'n Blaubär singen. "Alles im Lot auf'm Boot, alles in Butter auf'm Kutter." Und bei uns am Haus sowieso.
So das heutige Fazit unseres Baugutachters, mit dem ich mich samt Bauleiter heute im Haus getroffen habe. Er hat allerdings nicht das Lied gesungen, sondern gesagt: "Nee, hier gibt's nichts zu meckern." Dabei guckt er auch die Maus, wie er Franziska verraten hat, die heute ihr Maus-T-Shirt anhatte.
Dass es nichts zu meckern gibt, galt für die Fenster, die er bisher nur von außen gesehen hatte, das Mauerwerk, die Verfugung und natürlich, das war der Hauptgrund seines heutigen Kommens, für den Trockenbau. Alles ordentlich und akurat:
Es ist ein deutlicher Fortschritt zu sehen; die Rigipsplattenstapel sind bedeutend kleiner geworden und im gleichen Umfang sind die verrigipsten Flächen an Decke und Schräge größer geworden.
Außerdem ist zu sehen, dass mit den Abmauerungen am Drempel begonnen wurde (2. Foto) und dass sich die Elektriker weiter wühlmausmäßig durchs Haus wühlen (Foto 3-6). 
Der fixe Fuger hat, obwohl es jedenfalls in Celle ziemlich geregnet hat, an der Gartenseite weiter verfugt, und zwar so:
So kann es weitergehen. Soll es auch, damit der Zeitplan eingehalten werden kann. Das wollen nicht nur wir, sondern auch der Bauträger. Deshalb muss der Elektriker auch Samstag ran, damit Montag mit dem Verputzen begonnen werden kann. 











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