Mittwoch, 6. Juni 2012

Es werde Licht

... und es ward Licht. Und so wurde aus einem massiven Dach ein Dach mit Dachflächenfenstern. Und wir sehen, dass es gut ist:



Von vorne und außen ist es ohne Fenster und Haustür noch nicht wirklich spektakulär, deshalb kommt hier noch schnell ein Blick auf die Rückseite des Hauses und natürlich ins Innere der Räume, die immer noch von rotem Poroton und schwarzer Dachfolie beherrscht werden, aber nun trotzdem schon schön hell sind. Man sehe und staune:

 



Kinderzimmer zur Straße

Dusche - das Dachflächenfenster ist genau gegenüber der Dusche, damit wir nicht im Dunkeln duschen müssen. Dass uns dann eventuell die ganze Straße duschen sieht, ist uns erst später aufgegangen. Mal sehen, was man sehen kann.

das Nordkinderzimmer
Dachflächenfenster mittig über der Treppe
das Kinderzimmer mit Blick aufs Feld und den Garten
Die Garage ist noch mit einer Abschlussleiste und einer weiteren Folie auf dem Dach versehen worden oder jedenfalls haben die Handwerker damit angefangen:



Mit der Ableitung des Regenwassers sind sie bei Dauerregen auch nicht ganz fertig geworden; unsere Garage hat einen Pinkelwurm (Den gibt's wirklich!!):


Kommentare vom Bauleiter und Nachbarn haben uns grübeln lassen, ob weiß tatsächlich die richtige Wahl für unsere Fugen ist. Wir haben um Probefugung gebeten und natürlich bekommen. Die Fläche ist recht klein und das Weiß auf dem Foto sehr weiß, in echt ist es aber so, wie es sein soll. Der nächste cremigere Ton ist uns schon zu cremig:

 
Das Weiß der Fugen wird gut zu den Fenstern, der Haustür, den Dachkästen und dem Garagendeckel passen.
Der aufmerksame Beobachter stellt beim Anblick dieses Fotos außerdem fest, dass wir über Regenrinnen verfügen, was heute auch notwendig war!
 

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