Und zwar bei den Schwalben. Nachdem das liebe Federvieh wohl doch etwas an unserem Speicher auszusetzen hatte, selbigen verließ und wir die fehlende Scheibe einsetzen ließen, haben sich Herr und Frau Schwalbe nach einem anderen geeigneten Nistplatz umgesehen und sind doch tatsächlich in unserer Garage fündig geworden. Das ein oder andere Zweiglein auf dem Regenrohr konnten wir erkennen. Wahrscheinlich überlegen die sich das noch mal anders. Deutliche Fortschritte von gestern zu heute waren jedenfals nicht zu erkennen.
Ganz anders sieht es in unserem Garten aus. Hier wollen wir keinen Baustopp und hier gibt es mehr als ein paar Zweiglein zu bewundern.
Um die Fenster zum Lüften zu öffnen und Brötchen fürs Frühstück zu besorgen, zog der Bauherr in Begleitung seines Freundes los. Zu diesem Zeitpunkt wühlte sich bereits der Bagger durch den Garten, um den Mutterboden günstig zu platzieren und einen Graben für die Wärmekollektoren zu graben. Anruf bei der Baudame und der schwangeren Frau des Freundes, letztere damit dringend aufs Frühstück angewiesen: "Es dauert noch, der Bagger ist schon da!"   
Es konnte sogar beobachtet werden, wie eine Baggerschaufel ausgewechselt wurde! 
Damit wurden die Löcher in die Erde gebohrt:
Die Ziele: 
1. Diese Spiralen im Boden versenken:
2. Diese Schläuche, durch die Wasser aus unseren Regenrinnen fließt und so die Spiralen unterirdisch berieselt, über den Spiralen, aber dennoch unterirdisch verlegen.
3. Alles, was zusammengehört, zusammenfügen und die Heizungsanlage ans Laufen kriegen, ohne dass wir fremden Strom benötigen.
Etappen auf dem Weg dorthin:
Morgen sollen die Ziele erreicht sein.
Während innen der Estrich weiter vor sich hin trocknet, geht es dann draußen mit dem Garagenboden und dem Verteilen der Erde weiter. So schlimm ist die Warterei also gar nicht. Ein bisschen passiert ja doch immer.  












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