Mittwoch, 11. Juli 2012

Fortsetzung: Die weiße Pracht

Die Styroporberge scheinen nicht kleiner zu werden und doch ist die mit Styroporplatten belegte Fläche deutlich größer geworden. Die Folienbahnen darauf sind außerdem nun nicht nur mit kleineren Klebestreifen aneinander geklebt, sondern über die komplette Schnittstelle:










Ich konnte übrigens bei allen Gedanken um die Neuerungen im Badezimmer doch ganz gut schlafen. Es hätte mich im Nachhinein auch sehr geärgert, wenn ich wegen dieser paar vernachlässigten Rohre nicht hätte schlafen können:




Was das sechseckige Ding ist, weiß ich nicht. Ich musste an Molekülzeichnungen in der Organischen Chemie denken, ohne noch zu wissen, was das Besondere war. Irgend etwas mit Kohlenstoff und Wasserstoff. Egal. Keine weiteren Exkurse. Ich bleibe dem Ding aber auf der Spur.
Unten verschwinden Rohre zwischen Styroporplatten in neuer trocknender Matschpampe - Franziska ist es egal, ob das Zeug Zement, Estrich, Beton, Putz oder wie Im Sandkasten Wasser mit Sand heißt. Ein Universalbegriff. Der Sahelzonenbewohner wundert sich schließlich auch, warum der Inuit mehrere Wörter für Schnee hat.




Der Einbau der diversen Rohre ist eine überaus komplexe Sache, wie man sieht:








Diese Menge lässt auch die Größe der Heizungskästen, der ehemaligen Krabbeltüren, gerechtfertigt erscheinen.





Sämtliche Anhänger sind inzwischen auch vom Grundstück geschafft worden. Eine parkartige Anlage entsteht vor dem inneren Auge des Betrachters:





Zu guter Letzt noch die verbliebenen Mengen an Styropor:


 
 
 


 

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