Am Nachmittag haben wir uns auf der Baustelle - die jetzt wirklich eine ist - getroffen. Und tatsächlich, es wurde eifrig gemauert. Nicht dass wir eine konkrete Vorstellung gehabt haben, wie schnell man mit normal großen Steinen mauern kann, waren wir doch überrascht, wie schnell die Mauern hochgezogen werden. An den Seiten und hinten sind Mauern schon brusthoch, vorne muss noch etwas gemacht werden, sonst wird es zugig. Damit sich jeder ein Bild machen kann, hier die Fotos:
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| frontaler Blick auf den Prachtbau | 
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| mit dem Rücken zur Papenhorster Straße | 
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| Terrassentür Arbeitszimmer | 
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| Terrassentüren Wohnzimmer | 
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| Terrassentüren Wohnzimmer/Esszimmer/Küche | 
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| Fehlende Hausfront | 
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| Stein von oben | 
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| Kreissäge zum Steine-Schneiden | 
Wer den Matschpampeneintrag gelesen hat, weiß, dass wir ein Nichtraucherhaus wollen. Die Maurer sind wohl keine Leser unseres Blogs. Oder es ist denen völlig egal, dass wir keinen Zigarettenmief mögen. Oder die glauben, dass wir das nachher eh nicht mehr riechen:  
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| Corpus Delicti | 
Wir haben noch nicht herausgefunden, was auf dem Acker angebaut wird, aber der Traktor ist dort rund um die Uhr im Einsatz und macht Anstalten, nicht nur seinen Acker zu bearbeiten:
Ob der Traktor vom Pfeiler gefallen ist oder den Sprung zum nächsten geschafft hat, ist morgen im Mord- und Totschlagblättchen nachzulesen. Oder hier im Blog.
PS: Wir haben - der Folie sei Dank - übrigens keinen eingemauerten Hasen im Wohnzimmer. Oder im Gäste-WC. Oder im Hauswirtschaftsraum. Oder in der Küche. Oder im Arbeitszimmer. In der Diele und im Esszimmer auch nicht. Hurra.
 
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