Eine Baugenehmigung war mit der Deutschen Post immer noch nicht im Briefkasten, aber dafür die Kostenermittlung der SVO für Wasser- und Stromanschluss. Die Ermittlung liegt 659,54 € unter dem, was wir kalkuliert hatten. Jippie, ein Schnäppchen! Und da sage einer, beim Bauen wird immer alles teurer, als man denkt!
Nun warten wir noch auf die Citypost und hoffen, dass sie den ersehnten Umschlag bringt!
Die Citypost hat tatsächlich die Baugenehmigung gebracht. Es wurde alles genehmigt und zwar schon am 27.02.2012. Eigentlich hatten wir ja den Mitarbeiter im Bauamt gebeten, uns telefonisch zu unterrichten, wenn die Genehmigung erlassen wurde, damit wir sie direkt abholen können. Er meinte jedoch, er würde direkt unser Bauunternehmen anrufen. Dies scheint nicht passiert zu sein, jedenfalls haben wir von dort keine entsprechende Rückmeldung erhalten.
Insgesamt ist die Genehmigung wenig spektakulär, da eigentlich nur unser Bauantrag abgestempelt wurde. Bemerkenswert ist jedoch die Befreiung, die zu der Verzögerung der Genehmigung führt hat. Laut Bebauungsplan dürfen die Dachneigungen nur 48 Grad betragen. Unser Friesengiebel hat jedoch 62 Grad. Daher war eine Befreiung erforderlich. Das Bemerkenswerte ist jedoch, dass etliche der bisher errichteten Hauser solch einen Giebel haben, ohne dass dies jemals beanstandet wurde. Es soll sich wohl erst in letzter Zeit ein freundlicher Nachbar beim Bauamt beschwert haben, dass die Vorgaben nicht eingehalten werden. Hoffentlich war dies nicht unser Nachbar. Die Einhaltung von nachbarschützenden Normen in allen Ehren, aber wer stört sich an einem Friesengiebel?!
Die Befreiung von der Auflage hat übrigen eine Bearbeitungsgebühr von 54,- EUR gekostet, insgesamt war jedoch auch die Baugenehmigung mit 1.015 EUR noch billiger, als wir eigentlich kalkuliert hatten. Es war wohl in der Tat ein Schnäppchentag.
Jetzt ist endlich unser Bauunternehmen am Zug und kann uns hoffentlich bald einen Termin nennen, wann es losgeht. Wir platzen jedenfalls vor Ungeduld, endlich Bagger auf dem Grundstück zu sehen.
P.S.: Ein Schmankerl, das sich im Netzanschlussvertrag befindet und wir unterschreiben sollen: "Uns ist bekannt, dass leistungsgemessene Letztverbraucher in der Nähe der Messeinrichtung bauseits einen 230 Volt Netzanschluss und einen Telefonanschluss bereit zu stellen haben." Soll dies heißen, dass ich für Strom sorgen muss, damit die Stadtwerke unseren Strom anschließen und den Netzanschluss betreiben? Darf ich Gebühren dafür erheben, wenn der Techniker von unserem Telefonanschluss telefonieren will oder hat der mit dem Vertrag eine Telefonflatrate bei uns gebucht?
Die Citypost hat tatsächlich die Baugenehmigung gebracht. Es wurde alles genehmigt und zwar schon am 27.02.2012. Eigentlich hatten wir ja den Mitarbeiter im Bauamt gebeten, uns telefonisch zu unterrichten, wenn die Genehmigung erlassen wurde, damit wir sie direkt abholen können. Er meinte jedoch, er würde direkt unser Bauunternehmen anrufen. Dies scheint nicht passiert zu sein, jedenfalls haben wir von dort keine entsprechende Rückmeldung erhalten.
Insgesamt ist die Genehmigung wenig spektakulär, da eigentlich nur unser Bauantrag abgestempelt wurde. Bemerkenswert ist jedoch die Befreiung, die zu der Verzögerung der Genehmigung führt hat. Laut Bebauungsplan dürfen die Dachneigungen nur 48 Grad betragen. Unser Friesengiebel hat jedoch 62 Grad. Daher war eine Befreiung erforderlich. Das Bemerkenswerte ist jedoch, dass etliche der bisher errichteten Hauser solch einen Giebel haben, ohne dass dies jemals beanstandet wurde. Es soll sich wohl erst in letzter Zeit ein freundlicher Nachbar beim Bauamt beschwert haben, dass die Vorgaben nicht eingehalten werden. Hoffentlich war dies nicht unser Nachbar. Die Einhaltung von nachbarschützenden Normen in allen Ehren, aber wer stört sich an einem Friesengiebel?!
Die Befreiung von der Auflage hat übrigen eine Bearbeitungsgebühr von 54,- EUR gekostet, insgesamt war jedoch auch die Baugenehmigung mit 1.015 EUR noch billiger, als wir eigentlich kalkuliert hatten. Es war wohl in der Tat ein Schnäppchentag.
Jetzt ist endlich unser Bauunternehmen am Zug und kann uns hoffentlich bald einen Termin nennen, wann es losgeht. Wir platzen jedenfalls vor Ungeduld, endlich Bagger auf dem Grundstück zu sehen.
P.S.: Ein Schmankerl, das sich im Netzanschlussvertrag befindet und wir unterschreiben sollen: "Uns ist bekannt, dass leistungsgemessene Letztverbraucher in der Nähe der Messeinrichtung bauseits einen 230 Volt Netzanschluss und einen Telefonanschluss bereit zu stellen haben." Soll dies heißen, dass ich für Strom sorgen muss, damit die Stadtwerke unseren Strom anschließen und den Netzanschluss betreiben? Darf ich Gebühren dafür erheben, wenn der Techniker von unserem Telefonanschluss telefonieren will oder hat der mit dem Vertrag eine Telefonflatrate bei uns gebucht?
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