Mittwoch, 1. August 2012

Schwarzanstrich, Rohre, Griffoliven und fast ein Garagenboden

Damit wir nur unter der Dusche und in der Badewanne, aber nicht unmotiviert im Haus nasse Füße bekommen, hat das Haus heute den Schwarzanstrich bekommen, der demnächst von aufgeschütteter Erde verdeckt sein wird.



Außerdem gibt es jetzt eine Verbindung zwischen den Regenrinnen und den bereits verlegten Schläuchen. Diese sieht so aus:


Innen hat es auch eine kleine Veränderung gegeben, und zwar sind an den Fenstern die Griffoliven montiert worden. Bisher haben wir alle Fenster mit einer Bauolive geöffnet und geschlossen, und nun zieren echte Griffe unsere Fenster. Hier exemplarisch ein Arbeitszimmerfenster:


Beeindruckend, nicht wahr?
Von der Verpackung werden wir uns aber erst nach den Malerarbeiten trennen. Aber sie kommt definitiv ab!


Die letzte Neuerung für heute ist schließlich der Garagenboden. 




Hier wurden Füllsand und ein Mineralgemisch verteilt und verdichtet, so dass es dort mit den Pflasterarbeiten weitergehen kann.
Wir haben uns - wie viele Nachbarn auch - dazu entschieden, die Auffahrt und den Weg zur Haustür noch nicht komplett pflastern zu lassen, sondern das Pflaster ein Stück vor der Grundstücksgrenze enden zu lassen. Grund: Zwar bieten die Gullis gewisse Anhaltspunkte, was das spätere Straßenniveau betrifft, doch erscheint es zu risiokreich, die Höhe der eigenen Wege jetzt festzulegen und später Auffahrt, Weg und Drainrinne (Rinne unten an der Garagenauffahrt fürs Regenwasser) wieder absenken oder aufschütten zu müssen, weil die Straße nicht da endet, wo wir es gerne hätten. 
Vielleicht nicht ganz schick, aber es erspart sicher einigen Ärger. Und auf jeden Fall schicker als die Variante Europaletten (Euro-Paletten, nicht Europa-Letten. Niemand hat seinen Weg mit Leichen gepflastert. Es hat noch nicht einmal jemand Leichen im Keller - es hat schließlich niemand mit Keller gebaut!), für die sich andere Nachbarn entschieden haben.


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