Mittwoch, 29. August 2012

angepeilter Übergabetermin 14. September!

Gestern und heute ging es wieder etwas langsamer voran, denn der reibungslose Ablauf im Haus (auf der Baustelle passt nicht mehr richtig) wurde durch zwei Damen vom Gewerbeaufsichtsamt gestört, die auf der Suche nach Schwarzarbeitern waren. Nee, so lange haben die nicht gestört, es ging einfach langsamer voran. Trotzdem hat uns der Bauleiter mitgeteilt, er peile den 14.09. als Übergabetermin an. Juchuh!

Parkett
  • liegt oben im Flur und im Arbeitszimmer
Arbeitszimmer mit Waschtischen und Waschtischmöbeln

  • es fehlt: das Wohnzimmer, die Fußleisten und Gestaltung der Dehnungsfugen. Das macht der eigentlich vom Bauunternehmer beauftragte Parkettleger. Die bisherigen Arbeiten hatte eine Urlaubsvertretung übernommen.


 Fliesenleger
  • Sockelleisten im HWR und Bädern
  • wegen der noch fehlenden Türzargen noch mit Löchern

Pflasterarbeiten
  • weiter Arbeiten an den Wegbegrenzungssteinen
  • parallel dazu: erstes Pflastern vor der Garage, was allerdings parallel zum Haus und nicht zur Garage ausgerichtet war und umgelegt werden musste
  • Weiterpflastern Richtung Haustür und Vorbereitungen hinterm Haus








Tapezierarbeiten
  • Decke im Wohnzimmer zweimal gestrichen, bevor der Parkettleger Donnerstag kommt
  • Wände im Wohnzimmer gestrichen, jetzt gleichmäßig gefärbter Untergrund für die Tapete
  • Decke in der Diele tapeziert
  

  • Decke im Bad oben zur Hälfte tapeziert - das geht für uns Laien wirklich nur zu zweit. Da wir unsere Kinder irgendwann sehen wollten und nach dem Ins-Bett-Bringen nicht zurück ins Haus konnten, wird man im Moment noch an die Unvollendete erinnert.
Geschichten aus dem Leben: Frau im Baumarkt
Gestern Morgen habe ich versucht, eine Schlagschnur zu kaufen. 
Bei Toom gibt's so was nicht. Mitarbeiterin an der Info, nachdem ich ihr erklärt hatte, was eine Schlagschnur ist: "Weiß ich nicht, wo wir so was haben. Da kann ich jetzt auch nichts machen. Meine Kollegen gehen nicht ans Telefon!" Irgendwann ging doch einer ans Telefon und ich wurde Richtung Zollstöcke geschickt. (Bei Obi kommen die Mitarbeiter immer mit...) Nach erneuter Nachfrage kam die Dame mit, konnte aber auch nichts finden. Nach erneutem Telefonat: "Nein, das haben wir nicht. Da ist ja noch nicht einmal ein leerer Regalplatz. Sind Sie noch länger im Markt?" "Nein ich fahre jetzt zu Obi." Warum hätte ich länger im Markt bleiben sollen? Hätte sie mir eine Schnur mit Kreide bemalt und mir mitgegeben?

Auf dem Weg zu Obi lag aber noch Hammer, wo mir wesentlich freundlicher erklärte, so etwas sei nicht im Hammer-Sortiment.

Gegenüber bei Impex, im Baumarktoutlet folgender Dialog, nachdem der Verkäufer die Unterhaltung mit dem Kollegen zu Ende geführt und noch einen großen Schluck Kaffee getrunken hatte: 
"Nee, haben wir gerade nicht da." 
"Gerade nicht, wann kommt's denn wieder rein?" 
"Weiß ich nicht, wir sind nur ein Outlet!!!" (etwas entnervt) 
"Ich habe nur gefragt."
"Fahren Sie zu Bauma Wulf. Die müssten das haben." (wesentlich freundlicher)

Also zu Bauma Wulf, auch auf dem Weg Richtung Obi. Bauma Wulf hat ein mindestens fußballfeldgroßes Gelände mit Fliesen, Steinen und Haste-nicht-gesehen und dazwischen ein schrömmeliges Zimmerchen mit Baumarktutensilien. Hier also die erneute Frage nach der Schlagschnur.
"Ja klar, hier hier vorne gleich links."
an der Kasse: "Da ist noch keine Farbe bei. Die müssen Sie extra kaufen."
"Ja klar, sonst ist die Schlagschnur irgendwie nutzlos."
Netterweise zog der Kassierer mit mir Richtung Regal, um mich dort vor die Wahl zu stellen, ob blau oder rot.
wieder an der Kasse ein anderer Kunde: "Sie sind das mit der Schlagschnur. Hab ich mir gemerkt, weil ich auch eine gekauft habe. Bei Obi gibt's das nicht."
Preisanfrage an den Kassierer: "Ja, die Schnur so um die 16 €, die Farbe auch noch mal um die 5, also etwa 20 €, aber da kommt noch Rabatt runter."
Kurzes Telefonat, er kann endlich die Sachen scannen und kassieren: "Weil Sie so lange warten mussten, sind's jetzt nur 11,16 €."

Sah ich in einer absoluten Männerdomäne zwischen langhaarigen, schmierigen, miefigen Männern mit Bestellungen für mehrere hundert Euro und Fachsimpeleien über mögliches Aufquellen irgendwelcher Spezialartikel, die es nur in 3 cm Breite gibt, so bemitleidenswert aus? Oder wollte er mich von Anfang an verschaukeln und gucken, wie viel das dumme Frauchen bereit ist, für eine Schlagschnur zu zahlen? 
 

Montag, 27. August 2012

Uijuijuijuijuijuijuijuijui, der Bauzeitenplan wackelt!

Im Haus geht es so rasant voran, dass wir mit dem Bloggen kaum mehr nachkommen.

Rückblick:
Samstag, 25. August - fotolos
  • Franziskas Zimmer fertig tapezieren und weiß streichen
  • im Schlafzimmer Schrägen und Decke tapezieren - fieses Gefluche beim Friesengiebel, Beginn mit Rauhfaser
  • Schräge im dritten Kinderzimmer tapezieren
 Sonntag, 26. August
  • Schlafzimmer tapezieren
 

 


  • Julias Zimmer tapezieren
     
 

  • Franziskas Zimmer unter der noch anzuklebenden Bordüre rosafarben streichen 


Und schon sind wir am heutigen Tag angekommen.


Der Fliesenleger hat die Diele fertig gefliest und angefangen, die Sockelleisten in der Küche anzubringen. Es ist erstaunlich, wie schnell sich das Auge an silbergraue Fugen gewöhnt. Als er mit der Küche anfing, fand ich den Boden auch ohne Fugen schön. Nun ist er natürlich noch schöner, aber die unverfugten Sockelleisten sind hässlich und nicht fotografiert.

fertige Diele - wer nach oben oder ins Gästebad wollte, musste durch die Haustür. Küche und Wohnzimmer waren durch die Garage und den HWR zugänglich; das Arbeitszimmer war komplett gesperrt, nachdem die Parkettleger sich Material nach oben geschafft hatten.
Und da sind wir auch schon beim nächsten Gewerk. Gestern Abend war es ziemlich spät, so dass wir im Schlafzimmer und in Julias Zimmer nicht mehr aufgeräumt hatten. Franziskas Zimmer war für den Arbeitsanfang frei, und während dort der Boden verlegt würde, könnten wir aufräumen, dachten wir. Typischer Fall von "Denkste!". Franziskas Zimmer war als Materiallager frei und die Parkettleger fingen mit dem dritten Kinderzimmer an.
Eh wir uns versahen, war das Zimmer fertig. Und Franziskas auch. Und Julias auch. Und das Schlafzimmer auch. Jedenfalls mit den Belägen; Fußleisten und Behandlung kommen noch.

Franziskas Zimmer
Julias Zimmer

3. Kinderzimmer - im direkten Vergleich tatsächlich dunkler als die anderen Räume, aber an Vitamin-D-Mangel wird das einstige Nesthäkchen nicht Mangel leiden, schließlich gibt es Vitaminpräparate in der Apotheke und diese Sonnenlicht-simulierenden Lampen...
Schlafzimmer

Während die Parkettleger fleißig legten oder besser gesagt wegen der Fußbodenheizung klebten, kam der Bauleiter und stellte fest, dass der Bauzeitenplan mit Übergabewoche KW 38 (ab 17.09.) wohl nicht eingehalten werden wird, sondern dass wir die Übergabe wahrscheinlich früher machen können! Die Endmontage in Sachen Sanitär und Elektro erfolgt noch diese Woche, und dem Treppenbauer und der Glaserei, die auch für die Türen zuständig ist, will er Bescheid geben, dass die nächste Woche fertig werden sollen. 
Selbst wenn das nun doch nicht klappt, macht das aber nichts. Wir freuen uns, dass alles läuft wie am Schnürchen und unser zwar schneller werdendes Tapezieren das einzige ist, was langsam vorangeht. Aber dafür sind wir im Gegensatz zu allen anderen Beteiligten schließlich auch keine Profis!
Und hier sind wir auch schon beim sensationellen Ergebnis der Laien des heutigen Tages, eine tapezierte Wohnzimmerdecke. Ta-ta-ta-tah (einen Trommelwirbel und einen Tusch, bitte!):






Schließlich ist noch eine Profimannschaft am Werk, nämlich die des Garten- und Landschaftsbauers, der nicht unseren Garten geschweige denn eine ganze Landschaft baut, sondern für die Pflasterarbeiten zuständig ist und eine Versickerungsmulde für das Regenwasser auf der Garageneinfahrt anlegen wird. Also für das Regenwasser, das auf die Garageneinfahrt fällt, die Sickergrube wird nicht auf der Einfahrt angelegt.
Unsere Terrassen, Wege und die Garageneinfahrt sollen mit hellen Granitsteinen abgegrenzt werden und eben damit wurde heute begonnen:

Da das endgültige Straßenniveau nur zu erahnen ist, enden die Wege vorerst auf dem Grundstück und nicht an der Grundstücksgrenze an der Straße.
Wie riesig! Ein Tennisplatz!


nur Platz für eine Tischtennisplatte :o)
Die Steine, mit denen gepflastert wird, wurden heute "am frühen Nachmittag" (so die Auskunft des Werkes), also gegen 17:30 Uhr Ortszeit geliefert. 
Wir haben uns für das Modula-Plus-Programm von Berding-Beton in der Ausführung "bianco" entschieden. Das Bild im Internet sowie die Schaufläche in Gehrden bei Hannover zeigen Steine in unterschiedlichen Graunuancen. Auf Paletten sieht das so aus:







Wie das changierend werden soll, weiß hoffentlich das Team des Garten- und Landschaftsbauers...

Jetzt muss ich mich noch mal kurz aufregen. Ich hole etwas aus: Am Freitag war wie berichtet einer da, der das Loch in Julias Wand verschlossen hat. Konkret sah das so aus, dass dieser Herr in Franziskas Zimmer kam, in dem ich allein tapezierte, sich mühsam ein "Guten Tag" auf mein "Guten Tag?" herauswürgte, aus dem Fenster sah und den Raum verließ. Das Fragezeichen hinter meiner Begrüßung ist kein Tippfehler, sondern Absicht.
Friedemann Schulz von Thun sagt, jede Nachricht habe vier Seiten. So auch meine:

  1. Sachebene: Ich wünsche Ihnen einen guten Tag.
  2. Selbstkundgebung: Ich bin die Baudame und frage mich, wer Sie sind und was Sie möchten.
  3. Appellseite: Verraten Sie's mir!
  4. Beziehungsseite: Im Zweifelsfall bezahle ich Sie und wünsche Auskunft.
Tja, der kannte das Modell wohl nicht.
Ich schon, sein "Guten Tag":
  1. Sachebene: Tag!
  2. Selbstkundgebung: Ich bin berechtigt, hier zu sein.
  3. Appellseite: Lassen Sie mich meine Arbeit machen.
  4. Beziehungsseite: Sie sind eine Frau und damit kein qualifizierter Gesprächspartner.
Also ging er ins nächste Zimmer, um dort Daniel anzutreffen und zu erklären, was er will, und sich im Bad zeigen zu lassen, wo noch etwas zu tun ist.
Auf dem Bau spricht Mann wohl nicht mit jeder. 
Das hat sich heute wieder bestätigt, als der mir bis dahin sympathische Fliesenleger zu uns kam und fragte bzw. sagte: "Herr Blankenburg, wo soll denn in der Küche überall die Sockelleiste laufen?" "Herr Blankenburg, wir machen dann jetzt Feierabend." "Herr Blankenburg, der Schlüssel steckt noch in der Haustür."
Frau Blankenburg hat jetzt jedenfalls ein tolles Alltagsbeispiel für den Friedemann, Männer- und Frauensprache sowie Stereotype im Alltag und befasst sich noch ein wenig mit ihrem nahendem Wiedereinstieg. 

Freitag, 24. August 2012

Und es geht weiter

Ein Verputzer hat in Julias Zimmer das Loch zugemacht, das entstanden ist, als die Sanitärleute beim Bohren der Lüftungslöcher auf Strom gestoßen waren.
Der fleißige Fliesenleger war heute wieder allein und hat
  • den HWR und die Küche verfugt, so dass wir wieder durch den Seiteneingang gehen können und alle Gewerke mit Schlüsseln versorgt sind, und
  • damit begonnen, in der Diele die Fliesen zu verlegen.
Dabei geht er netterweise so vor, dass wir die Leiter noch benutzen können und uns nicht etwa über die Garage ins Haus hangeln müssen. Sehr gut.
 

Luhmann hat das Parkett geliefert, damit es sich bis Montag akklimatisieren kann. Ein ganz überschaubarer Stapel:
 



Die Tapezierer haben die Decken in den beiden anderen Kinderzimmern und die Schräge bei Julia tapeziert:


Die Baudame hat Franziskas Wände zur Hälfte mit Rauhfasertapete versehen, ein Ausschnitt:

In Anbetracht der Tatsache, dass wir heute nur bis zum Nachmittag gearbeitet haben, sind wir mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Genug zu tun bleibt trotzdem noch. 




 

Donnerstag, 23. August 2012

Wie im Wimmelbuch

Anwesenheits- und Tätigkeitsliste des heutigen Tages:

1. Elektriker: 
  • schließt weiter Elektrik an mit dem Elektriktrick (Wer kennt Catweazle?)
2. Fensterbauer: 
  • Arbeiten an der Garagen-Gartentür
  • Anbringen der Griffoliven - in den Kinderzimmern mit Schloss; in der Küche fehlen sie noch, im Arbeitszimmer muss nachjustiert werden





  • feststellen, dass der Rolladenmotor bei Franziska ein wenig zu übermütig war, die Rollade zu hoch gezogen hat (Die Stopper sind im Kasten verschwunden) und sie nicht mehr hergibt, heute kein passender Kastenschlüssel vorhanden war und eventuell der Motor ausgetauscht werden muss 
3. Fliesenleger:
  • Legen der restlichen Badewannenfliesen
  • Fertigstellen Küchenboden
  • Fliesenlegen ohne Fugen im HWR, damit einhergehend die Inbetriebnahme der Haustür



4. Tapeziergeschwader
  • Tapezieren der Decken und Schrägen bei Franziska
 


  • Vorbehandeln der Wände (komplettes Programm, KVA) im Gästebad, professionelles Verhüllen inklusive - Christo und Jeanne-Claude wären blass vor Neid geworden!

  • Tapezieren der Decke im Gästebad 
  
Da es für die Haustür nur einen Schlüssel gibt und verschiedene Gewerke - nicht durch den HWR - ins Haus müssen, hatten wir mit dem Fliesenleger verabredet, den Haustürschlüssel in greifbarer Nähe der HWR-Garagentür zu deponieren, so dass doch jeder, der muss, ins Haus kann.
Diese Absprache hatte der Fliesenleger wohl nicht mehr so ganz auf dem Schirm, als er während einer Sprudelholpause der Tapezierer Feierabend machte. Also: Bauleiter anrufen, Nummer des Fliesenlegers erfragen, Fliesenleger zurückpfeifen, weiterarbeiten. Es lebe die mobile Kommunikation!
Eigentlich wollte ich noch etwas schreiben. Leider habe ich vergessen, was das war. 

Mittwoch, 22. August 2012

Das Tapezieren geht jeden Tag besser - hoffentlich

Heute haben wir uns dem Arbeitszimmer gewidmet - und zwar ganz. Im Prinzip wissen wir zwar, wo die Billy-Phalanx stehen wird, aber für den Fall, dass wir es uns anders überlegen, haben wir das Zimmer komplett (also Decke und Wände) tapeziert. So ein mobiler Billy ist eben doch keine Einbauküche.







Die Heizungsmonteure haben eine Weile vor sich hin montiert:





Die Fliesenleger haben die Lücken oben im Bad gefüllt. Dort fehlen jetzt nur noch eine Fliesenreihe an der Badewanne und die Fugen.




In der Küche sind sie auch schon einigermaßen weit gediehen:




Als der Raum schon halb gefliest war, fiel uns auf, dass wir gar nicht nach der Laufrichtung gefragt worden sind. Die ergibt sich aber, wie wir nach einigem Überlegen feststellten, zwangsweise. Denn im Gästebad ist bekanntermaßen längs gefliest, was genau wie in der Diele auch so sein soll. Wenn man dann keinen Wechsel in der Laufrichtung (Übergang Diele - HWR oder HWR - Küche) haben will - und das wollen wir nicht -, liegen die Fliesen in der Küche genau richtig.
Das Parkett im Wohnesszimmer wird sich dem anschließen. 
 
 
 

 

Dienstag, 21. August 2012

"Kackvogelarbeit"

Dieser vulgäre Ausdruck ist keine Eigenkreation, sondern - wie die Anführungszeichen es bereits vermuten lassen - ein Zitat. Zitiert wird eine Häuslebauerin aus der Doku-Soap "Unser Traum vom Haus" aus einer Staffel, die wir noch in Duisburg gesehen haben. 
Was sie meinte, wissen wir nicht mehr, aber es war blöde Arbeit rund ums Tapezieren. Vermutlich war es Decken grundieren, denn das ist wirklich - Entschuldigung - Kackvogelarbeit. Über dieses Stadium sind wir nun Gott sei Dank nahezu hinaus und die Küche ist tapeziert.
Man wundere sich nicht über den nur schmalen Streifen Rauhfaser auf gesamter Breite. Wir haben entschieden, dass die Schränke es von hinten nicht schön haben müssen. Wozu tapezieren, wenn noch von unten nach oben Küchenschränke, Laminatspiegel und Hängeschränke vor die Wand kommen und man von der Tapete ohnehin nichts mehr sähe?






nackte Ecke für Apotheker- und Kühlschrank
Der Fliesenleger war heute wieder Einzelkämpfer, erscheint aber wohl morgen in doppelter Ausführung. Der eine kann dann das Bad oben fertig fliesen, während der andere sich die tapezierte Küche vorknöpfen kann.

 
WC-Ecke, Nische zwischen Wanne und WC sowie die Schwelle und natürlich Fußleisten und Fugen fehlen hier noch.
Morgen geht's weiter, jeden Tag ein bisschen mehr Richtung Einzug. Von Tag zur Tag steigt unser Respekt vor all denen, die ihr Haus komplett in Feierabendarbeit erledigen!